Kinderpornografie: Verdachtsfall in Schwerin

Bei einer Razzia im August wurden bundesweit 125 Wohnungen von 115 Verdächtigen durchsucht. Jetzt hat die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt/Main 79 Fälle an die Behörden in 12 Ländern abgegeben.
11.09.2014
dieschweriner

Ein Fall davon wird in Schwerin weiter verfolgt. Das hat am Donnerstag die zuständige Staatsanwaltschaft bestätigt. Details können jedoch nicht bekannt gegeben werden. „Die Ermittlungen laufen noch“, sagte Oberstaatsanwältin Claudia Lange.

Bei der Razzia waren insgesamt 260 Computer, 850 externe Festplatten, 150 mobile Geräte wie Tablets und Smartphones und rund 7500 CDs oder DVDs sichergestellt worden. Fünf Verdächtigen wird schwerer sexueller Missbrauch vorgeworfen.