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25:14, 25:16, 27:25 = 3:0 für den SSC
Es war das vorletzte Heimspiel vor den Playoffs. 1660 Zuschauer kamen am Samstagabend in die Arena. Sie sahen, was sie auch schon den vergangenen Wochen zu sehen bekamen. Eine überlegene Mannschaft, einen Zittersatz und am Ende viel Jubel.
Am Tabellenplatz ändert das jedoch nichts. Es bleibt bei Rang 3, denn auch Stuttgart gewann sein Heimspiel.
Die Zahlen des Spiels:
13:8 – Der USC Münster war nur mit acht Spielerinnen angereist. Auf Schweriner Seite liefen 13 Mädels ein.
5 Punkte am Stück – die Gäste lassen sich beim Stand von 16:6 nicht entmütigen, treffen fünfmal hintereinander. SSC-Trainer Felix Koslowski nimmt eine Auszeit. Das hilft. Der erste Satz endet 25:14.
9:8 – Münster lässt nichts unversucht, um am Gastgeber dranzubleiben, kann das Tempo aber nicht bis zum Satzende mithalten. 25:16 der Endstand von Satz 2.
25:25 – Die Schweriner Überlegenheit wankt. Es geht hin und her und her und hin. Münster will zumindest einen Satz mit nach Hause nehmen, Schwerin keinen hergeben. Zwei Angriffspunkte von Lonneke Slöetjes beenden die Zitterpartie von Satz 3.
Ein Autsch – Libero Janine Völker stößt im letzten Satz bei der Ballannahme mit
Lousi Ziegler zusammen, verletzt sich am Kopf und muss ausgewechselt werden.
4. Februar: Der Spielplan führt den SSC zum Tabellenletzten, dem VCO Berlin.