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Ich bin dann mal weg - Schweriner weltweit

Gründe, Schwerin zu lieben, gibt es viele. Manche Leute zieht es dennoch fort. In unserer Serie „Schweriner weltweit" blicken geborene Schweriner oder Menschen, die einmal hier gelebt haben, in loser Reihenfolge zurück auf ihre Zeit in der Stadt. Mal mit einem lachenden, mal mit einem weinenden Auge. Die einen hat es nur ein paar hundert Kilometer weit weg verschlagen, andere ans andere Ende der Welt. Eines haben sie jedoch gemeinsam: ihre Erinnerungen an Schwerin im Gepäck und manch überraschende Sicht. Auch im Vergleich mit der neuen Heimat.
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Die Idee, das Projekt, das Magazin

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Schwerins verrückte halbe Stunde

Alex* hat es nicht weit, 150 Meter sind es bis zur Heinrich-Heine-Schule. Er geht zu Fuß. Um 7 Uhr verlässt er das Haus, um 7.25 Uhr muss er im Klassenraum sein. 25 Minuten für 150 Meter? Der Junge trödelt nicht, er ekelt sich vor den Abgasen der Autos. Er will ankommen, bevor Schwerins verrückte halbe Stunde beginnt.
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