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Am Montag ab 13 Uhr kann man auf http://www.spiegel.tv/ noch einmal hören, wie der Gazprom-Sprecher sich weigert, die Spendensumme für den Russlandtag zu nennen. Ein Geheimnis? Wir haben in der Staatskanzlei nachgefragt.
05.10.2014
dieschweriner

20.000 Euro haben Gazprom Germania und die Gazprom-Tochter Nordstream für die Veranstaltung in Warnemünde gezahlt. Das teilte Regierungssprecher Andreas Timm unserem Magazin in der vergangenen Woche mit. Acht Firmen spendeten insgesamt 45.000 Euro.

Am Russlandtag haben fast 500 Vertreter aus Politik und Wirtschaft über die Beziehungen zwischen Russland und Deutschland diskutiert. Kritiker hatten zuvor gefordert, die Veranstaltung zu verschieben. Sie begründeten dies mit der Rolle Russlands im Ukraine-Konflikt und den von der EU verhängten Wirtschaftssanktionen.

Hier der Report zum Russlandtag: Bitte klicken

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