Das Tivoli klinkt sich ins Filmkunstfest ein
Die Stuckdecke allein wird es nicht gewesen sein, die die FilmLand M-V gGmbH überzeugt hat. Dieser Blickfang im Saal hat sie aber darin bestärkt. „Man merkt den Jungs an, wie viel Herzblut und Liebe zum Detail sie in ihr Projekt gesteckt haben“, sagt Max-Peter Heyne über das Tivoli.
Bis ins kleinste Detail stimmen soll auch alles beim diesjährigen Filmkunstfest. Schließlich ist es das fünfundzwanzigste, also ein Jubiläumsfestival. Und dazu gehöre auch ein Club, in dem man nach dem Kino den Abend gemütlich ausklingen lassen könne. „Wir haben uns gesucht und gefunden“, umschreibt der Filmkunstfestsprecher das Treffen mit dem Tivoli-Trio Björn Beglau, Issa Saleh und Sebastian Dick.
Der Festivalclub ist keine neue Idee. Er begleitet das Filmkunstfest seit Jahren, war schon im Stadtkrug. Im Mambuu im Klöresgang. Im Wurm. Im vergangenen Jahr gab es keinen. Jetzt soll es weitergehen. Jeden Filmkunstfestabend vom 5. bis 9. Mai in der Geschwister-Scholl-Straße 2.