„Mit Bronzegießer Klaus Cenkier wurde der Besenstiel nun erheblich kürzer wieder angebracht“, schrieb Streiter gestern an unsere Redaktion. „Wir hoffen alle, dass wir die Aktion nicht allzu bald wiederholen müssen. Wir konnten uns mit vielen Schwerinern unterhalten, die allesamt über die mutwillige Zerstörung sehr ungehalten waren. Jedenfalls hat es gezeigt, wie sehr die Schweriner den ollen Bronze-Felten in ihr Herz geschlossen haben und wie sehr er schon zu ihnen gehört. Das hat mich gefreut.“

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Unbekannte hatten vor zwei Wochen einen Teil des Besens so stark beschädigt, dass der obere Teil samt Spatz abgenommen und neu gegossen werden musste. Den Schaden von mehr als 1000 Euro hat die Sparkasse übernommen.