Nächster Schritt: Die Stadt tritt der Deutschen Stiftung Welterbe bei - und gibt dafür 50.000 Euro aus. Die Stiftung wurde von den Hansestädten Wismar und Stralsund 2001 gegründet, um gefährdete und potentielle Welterbestätten finanziell und ideell zu unterstützen. „Mit unserem Beitrag zum Stiftungskapital möchten wir uns bereits in der Nominierungsphase in die Arbeit der Stiftung einbringen und die Bereitschaft dokumentieren, gemeinsame Verantwortung für das Erbe der Menschheit zu übernehmen“, sagte Oberbürgermeisterin Angelika Gramkow am Dienstag.

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Die Unesco empfiehlt, dass alle eingetragenen Welterbestätten entweder über Zustiftungen zum Kapital oder regelmäßigen Zuwendungen an der Arbeit der Stiftung teilnehmen sollten. Schwerin möchte mit dem Beitritt also vor allem eines: Punkte sammeln.