Lust auf Ludwigslust

  • Hans-Dieter Hentschel
    100 Miniaturen aus dem Museumsbestand (Bild 1 von 9)
  • Hans-Dieter Hentschel
    Auf diesen Sesseln thronten einst Friedrich und Friedrich Franz I..
  • Hans-Dieter Hentschel
    Korkmodelle aus der Sammlung von Friedrich Franz I.
  • Hans-Dieter Hentschel
    Die Restauratoren gaben der Gemäldegalerie ihren originalen Raum zurück. Der war 150 Jahre lang durch viele Wände getrennt.
  • Hans-Dieter Hentschel
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    Der Goldene Saal ist das Herzstück des Schlosses. Er reicht über zwei Geschosse.
  • Hans-Dieter Hentschel
    Kaminverzierungen
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    Ein Blick ins Gästeappartement
  • Hans-Dieter Hentschel
    Herzog Friedrich von Mecklenburg-Schwerin ließ das Schloss von 1772 bis 1776 bauen.
Ach guck: Im Ostflügel vom Ludwigsluster Schloss gibt’s wieder was zu sehen. Am Sonntag gehen hier nach fünf Jahren die prunkvollen Türen wieder auf. Unser Fotograf hat vorab schon mal einen Blick hineingeworfen. Hier sind seine Bilder zu unserem Ausflugstipp.
04.03.2016
dieschweriner

Fünf Jahre lang wurden die knapp 20 barocken Räume des Ostflügels für insgesamt 13 Millionen Euro saniert. Der Großteil des Geldes stammt aus Fördertöpfen der EU.

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Zur Feier der Wiedereröffnung ist das Schloss am Sonntag von 9 bis 20 Uhr „offen für alle“. Zumindest für alle, die vorher eine Freikarte reserviert haben. Dieses Prozedere sei nötig, um dem erwarteten Besucheransturm Herr zu werden, so das Museum. Reservieren kann man die Karten telefonisch unter 03874/571915 oder per E-Mail an info@schloss-ludwigslust.de. Jede Freikarte gilt für ein verbindliches einstündiges Zeitfenster.

Als Herzog Friedrich von Mecklenburg-Schwerin den Schlossbau 1772 in Auftrag gab, schuf er eines der größten barocken Schlösser Norddeutschlands.

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