SSC und FCM siegen, die Stiere nicht

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    Jubel bei Lousi Ziegler, Anja Brandt, Denise Hanke und Tabitha Love (Bild 1 von 12)
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    Angriff ist die beste Verteidigung.
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    Auszeit!
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    Tabitha Love schmettert durch die Potsdamer Abwehr.
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    Beste SSC-Spielerin des Abends: Anja Brandt
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    Die Mecklenburger Stiere empfingen in der Sport- und Kongresshalle die Füchse Berlin.
  • Hans-Dieter Hentschel
    Bevan Calvert liegt nach einem Foul verletzt am Boden.
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    Die für den Klassenerhalt wichtigen Punkte gingen nach Berlin.
Das erfreulichste Ergebnis holten sich die Volleyballerinnen, das normalste die Fußballer. Die dramatischste Szene spielte sich bei den Handballern ab.
20.03.2016
dieschweriner

Der Schweriner SC ist mit einem Sieg in die Playoff-Runde gestartet. Vor knapp 1700 Zuschauern bezwang der Volleyball-Bundesligist am Samstag zu Hause den SC Potsdam 3:1 (19:25, 26:24, 25:15, 25:20). Das zweite Spiel findet am 26. März in Potsdam statt. Gewinnt der SSC dann wieder, steht er im Halbfinale um die deutsche Meisterschaft. Im Falle einer Niederlage gibt es am 30. März in Schwerin ein Entscheidungsspiel.

Der FC Mecklenburg gewinnt beim SV Pastow mit 3:0. Trotz der bisher drei Remis nacheinander war der FCM beim Abstiegskandidaten klarer Favorit und wurde dieser Rolle am Samstag mit Toren von Friauf und Witkowski (2) auch gerecht. Dem MSV Pampow gelang bereits am Freitagabend gegen Boizenburg ebenfalls ein ungefährdeter 3:0-Sieg. Er bleibt hinter den Landeshauptstädtern Dritter.

2276 Zuschaueraugen verfolgten am Sonntagnachmittag die bittere 26:29 Niederlage der Mecklenburger Stiere gegen die zweite Mannschaft der Füchse Berlin. Drei Minuten vor Schluss ging Bevan Calvert nach einem groben Foul zu Boden. Dies war sprichwörtlich das K.o. für die Heimmannschaft. Nun stecken die Stiere ganz tief im Abstiegskampf. Bevan Calvert ist indes auf dem Weg der Besserung, teilte Teammanager Stephan Riediger am Abend mit.