dienachrichten

Sicherheit für das Filmkunstfest

2012 herrschte Chaos, 2013 drohten Einschnitte, 2014 scheint alles wieder zu stimmen beim Filmkunstfest. Die Finanzierung jedenfalls dürfte gesichert sein.
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Die Blutspenden-Wette aus der Paulsstadt

Wer Blut spendet im Februar, hilft der Paulsstadt im Juni. Was dahinter steckt? Eine Wette zwischen Ortsbeirat und DRK.
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Mit dem Stadtführer unterwegs

Jeden Tag gehen wir die Wege, die uns der Alltag vorgibt. Wir eilen stets an den gleichen Häusern vorbei, biegen an gewohnter Stelle ab. Die Stadt scheint uns vertraut. Und birgt doch so manches Geheimnis. Wir haben den heutigen Weltgästeführertag zum Anlass genommen und auf gewohnten Pfaden das Unbekannte am Bekannten gesucht.
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Was macht eigentlich...Andreas Reinke?

Andreas Reinke feierte die größten Triumphe in Bremen und Kaiserslautern, die ersten Erfolge jedoch in Schwerin. Bei Dynamo begann seine Karriere. Woran er sich erinnert? Wir fragten nach. Teil 1 der Serie: Was macht eigentlich...?
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Wittenburger Straße wird zur Baustelle

Im Mai beginnt die Sanierung der Wittenburger Straße. Allerdings könnte es schon vorher eng werden, insbesondere an der Kreuzung Obotritenring. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
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Gramkow will kein Spielgeld

In den nächsten vier Jahren gibt es jeweils 40 Millionen Euro mehr für die Kommunen des Landes. Schwerins Oberbürgermeisterin ist damit nicht einverstanden. „Für ein bisschen Spielgeld – rechtzeitig vor der Kommunalwahl – hat sich die Landesregierung das Stillhalten und Wohlverhalten der Kommunen eingekauft", sagte Angelika Gramkow am Mittwoch.
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SSC gelingt Pokal-Revanche

Die Schwerinerinnen besiegten am Mittwochabend die VolleyStars Thüringen in der heimischen Arena mit 3:2 (25:15, 17:25, 25:18, 20:25, 15:11).
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Joachim Kümmritz, Theaterkönig

Joachim Kümmritz wird bald Intendant des Mecklenburgischen Staatstheaters Schwerin und Geschäftsführer der Theater- und Orchester-Gesellschaft Neubrandenburg/Neustrelitz sein. Ziemlich lang für eine Jobbeschreibung. Wir empfehlen stattdessen: Theaterkönig.
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Schweriner Eltern solidarisieren sich mit Hebammen

Die Not der freiberuflichen Hebammen ist auch in Schwerin groß. Findet sich nicht bald eine Lösung für eine Berufshaftpflichtversicherung, ist ihre Existenz in Gefahr. Welch hohen Stellenwert Hebammen bei (werdenden) Eltern haben, zeigte die Resonanz auf den Protestaufruf am Pfaffenteich.
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Schweriner sind Stromsparer

120 Städte wurden verglichen, das Ergebnis heißt: Nirgendwo sonst ist der Stromverbrauch so gering wie in Schwerin. Allerdings hat das weniger mit Sparen wollen, als vielmehr mit Sparen müssen zu tun.
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Mecklenburgs jüngster Friseur-Meister

Dass er so schnell zum eigenen Chef werden würde, hätte Lars Kozian vor einem Jahr nicht zu träumen gewagt. Der 20-Jährige wollte sich selbst beweisen, was er kann und absolvierte die Meisterschule im Intensivkurs.
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Gastbeitrag: Straßenköter und die Pille danach

Das Geschäft floriert, Selbstanzeigen sind ein Wachstumsmarkt. Der eine oder andere Straßenköter erwägt schon, sich zu stellen, weil er sich jahrelang als Katze ausgegeben hat, um Hundesteuer zu sparen.
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Verrückte halbe Stunde - die Reaktionen

Wir haben es vermutet, die Reaktionen haben es bestätigt: Die verrückte halbe Stunde schlägt fast überall an Schwerins Schulen. Eine besorgte Mutter hat sogar den Nahverkehr gebeten, morgens auf der Linie 14 einen zweiten Bus einzusetzen, damit die Kinder sicher zur Schule kommen.
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Dienstag ist der Montag im Web

In Mecklenburg geschieht alles 100 Jahre später, soll einst Otto von Bismarck gesagt haben. Das stimmt aber so nicht mehr. Höchstens einen Tag. In 41 deutschen Städten gibt es einen Webmontag, in MV nur einen und der ist in Schwerin. Nur eben nicht am Montag, sondern am Dienstag.
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Flashmob für die Hebammen

Die Situation für Hebammen ist in Schwerin nicht besser als anderswo. In der Not jedoch wird sich hier für sie eingesetzt. Anke Bastrop zum Beispiel startete am Tag der Bundestagswahl eine Online-Petition, in der sie die Politiker zum Handeln aufforderte. Michaela Skott hat einen Offenen Brief an die Frau von Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) geschrieben. Und heute wird ein Film gedreht für den Protestkanal auf YouTube. Denn erneut ist die Not groß.
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