diekultur

Hanna Schygulla erhält den Goldenen Ochsen

Die Schauspielerin wird am 10. Mai auf dem Filmkunstfest mit dem Ehrenpreis „Goldener Ochse“ ausgezeichnet. Die Veranstalter würdigen sie als „beeindruckende Persönlichkeit“ und „Ausnahmekünstlerin“.
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Die Bilder zur Felten-Reparatur

An der Bronzefigur des stadtbekannten Straßenfegers wurde am Dienstag kräftig geschweißt. Nun ist sie wieder komplett. Der Künstler Bernd Streiter hat uns jetzt seine Baustellenbilder geschickt.
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Zum Reinhören: Die Schwerin-Lieder

Okay, Frank Sinatra ist nicht dabei, aber wir sind ja auch nicht in New York. Tatsächlich gibt es drei Lieder über Schwerin, die wir heute vorstellen möchten. Für mindestens einen Song sprechen wir eine Warnung aus. Für welche(n)? Testen Sie selbst.
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Felten bald wieder komplett

August Felten steht nicht mehr lang mit halbem Besenstiel da. Nächste Woche will Künstler Bernd Streiter nach Schwerin fahren, um die Figur zu reparieren.
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Preis für junge Filmemacher

Drei Schweriner Jugendliche sind beim Jugendkurzfilmwettbewerb „Like it - Bike it“ auf dem zweiten Platz gelandet. An diesem Mittwoch sehen sie „I am Billy“ auf großer Leinwand im Capitol. Aber auch auf kleinem Bildschirm kann man den Streifen gucken.
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Kein guter Ort für Denkmäler

Der Schliemann-Kopf am Pfaffenteich wurde 2011 zerstört und als Schrott verkauft. Lenin in der Hamburger Allee wird immer mal wieder mit Farbbeuteln beworfen. Bei Bertha Klingberg fehlte eines Tages eine auf der Gießkanne sitzende Vogelfigur. Und jetzt steht August Felten nur noch mit halbem Besenstiel da. Schwerin ist kein guter Ort für Skulpturen und Denkmäler.
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Liebesfilm aus Schwerin

70er-Jahre in Schwerin: Wer sich daran erinnern möchte, sollte sich nicht vor dem MDR scheuen und Montag Abend „Liebe mit 16“ gucken. 23:40 Uhr geht's los.
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Kommentar: Das große Schweigen

In einer Woche wird der Schweriner Intendant Joachim Kümmritz seinen Zweitjob als Chef des Theaters in Neubrandenburg/Neustrelitz antreten. Zum Wohle beider Häuser, so die Absicht. Klar, dass dazu viele Fragen unausweichlich sind. Die Reaktion im Theater, der Stadt und beim Schweriner Aufsichtsrat: Wir sagen erstmal nichts. Ein Kommentar.
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Die „Sonnenallee“ als Musical: Yeah, Yeah, Yeah!

Als im Jahr 1999 der Film „Sonnenallee“ in die Kinos kam, wirkte er für mich wie eine kleine Befreiung. Ich studierte damals als „Ossi“ in Hamburg, hatte dort gute Freunde gefunden, mit denen über Gott und die Welt zu sprechen war. Nur, wenn die Rede auf das untergegangene Land meiner Kindheit kam, fühlte ich mich sprachlos und seltsam unverstanden. Die wehleidige Ostalgie vieler Neubundesbürger war mir peinlich, aber auch der westdeutsche Blick kam mir einseitig vor: Natürlich war die DDR ein totalitärer Staat, dem die Freiheit und das Glück seiner Bürger nicht viel Wert waren. Aber über meinen gelebten Alltag sagte diese politische Einsicht eher wenig aus. Dann kam „Sonnenallee“ und ich schleppte nacheinander meine westdeutschen Freunde ins Kino. Endlich gab es eine lässige und selbstbewusste Art über die DDR zu sprechen, ohne die hässlichen Seiten dieses Landes zu verharmlosen. Das war damals neu und provozierend - für Ost und für West.
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Sicherheit für das Filmkunstfest

2012 herrschte Chaos, 2013 drohten Einschnitte, 2014 scheint alles wieder zu stimmen beim Filmkunstfest. Die Finanzierung jedenfalls dürfte gesichert sein.
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Joachim Kümmritz, Theaterkönig

Joachim Kümmritz wird bald Intendant des Mecklenburgischen Staatstheaters Schwerin und Geschäftsführer der Theater- und Orchester-Gesellschaft Neubrandenburg/Neustrelitz sein. Ziemlich lang für eine Jobbeschreibung. Wir empfehlen stattdessen: Theaterkönig.
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Ene mene Müller, ein Stillleben ist der Knüller

Der „Kosmos der Niederländer“ zog die Besucher in Scharen ins Museum. Fast 15.000 Leute wurden gezählt. Gestern ging die Ausstellung zu Ende. Mit der Wahl des Lieblingsbildes der Besucher, die auch den Kunstsammler Christoph Müller zufrieden stimmte.
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Die Neuen von MV Foto in der Galerie

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Der letzte Vorhang

Zum Tod von Lore Tappe
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