
Am 18. März ist Stadtspartag
Der Vertrag zwischen Innenministerium und der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers läuft zunächst ein Jahr und kann verlängert werden. Ob er verlängert werden muss, entscheidet sich vielleicht schon am 18. März. Dann gibt es den lange erwarteten Bericht darüber, wie die Landeshauptstadt jährlich 15 bis 18 Millionen Euro einsparen kann. Erst soll die Verwaltung informiert werden, abends der Hauptausschuss, teilte die Stadt am Mittwoch mit.
Die Kommunalaufsicht hatte Finanzberater Peter Jagnow im vergangenen August nach Schwerin geschickt. Jagnow zählte einst zur Stadtverwaltung unter dem damaligen Oberbürgermeister Johannes Kwaschik. Danach war er u.a. als Berater in Potsdam und Güstrow tätig. Der aktuelle Einsatz kostet bis zu 300.000 Euro. Die Kosten trägt das Land.