
Die Helferin, die Kleiderberge und das (ehemalige) Chaos
Marieke Sobiech schreibt:
Freitagmorgen, kurz vor zehn. Es regnet, das Thermometer im Auto zeigt zehn Grad Außentemperatur an. An der Abbiegung auf der B 106, kurz hinter Schwerin, kündigt ein verwittertes Schild eine Kernsanierung des Areals der ehemaligen „Blücher Kaserne“ in Stern Buchholz an: „Hier entstehen hochwertige Eigentumswohnungen“.
Diese hehren Pläne sind längst überholt. Leben auf Zeit hinter grünem Maschendrahtzaun statt gehobenes, stadtnahes Wohnen inmitten grüner Bäume.
An einer Schranke spreche ich beim Pförtner vor. „Ich bin zum Sortieren hier.“ Er nickt und erklärt mir den Weg. „Die große Kurve links nehmen und dann die zweite Abfahrt rechts.“ Ich fahre an den Wohngebäuden der Erstaufnahmeeinrichtung vorbei. Häuser, Spielplatz, alles eingekesselt vom meterhohen Zaun. Die Menschen, die auf dem abgeriegelten Gelände unterwegs sind, wirken, als nutzten sie die tägliche Stunde Freigang.
Auf der anderen Seite erstrecken sich Baracken und Lagerhallen. Vor einer stehen verlassen die weiß-braunen Weihnachtsmarktbuden, die in gut zwei Monaten wieder abtransportiert werden in Richtung Schweriner Altstadt. Dann werden sie geschmückt sein mit Tannengrün und Lichterketten und bedudelt von seichter Musik, die vom Fest der Liebe kündet. Ein Transporter fährt vor, vollgepackt mit Kartons und Tüten. „Erstmal alles rein! Links Männer, in der Mitte Frauen, rechts Kinder“. Gemeint sind die Sachen, die gespendet wurden. In der Halle: ein paar wackelige Regalschränke, der Boden dreckig. Auf ihm türmen sich im wilden Durcheinander Kisten und Säcke, aus denen Spielzeug, Bettwäsche, Kleidungsstücke herausquillen. Schwer zu glauben, dass hier bereits zwei Tage lang sortiert wurde. Sieben, acht, vielleicht neun freiwillige Helfer sind jetzt vor Ort. Ich sehe einige bekannte Gesichter, vornehmlich Frauen zwischen 30 und 40, ein, zwei Männer auch.
Wir stehen ratlos vor den Bergen mit Klamotten. Es gibt keinen Verantwortlichen, der uns Anweisungen erteilt, wie genau wir nun vorgehen sollen. Wir sind auf uns allein gestellt. „Nur einfach alles nach Geschlecht sortieren, Spielzeug extra“, sagt eine junge Frau im Vorbeigehen zu uns. Auf unsere fragenden Blicke reagiert sie: „So haben wir es schon die ganze Zeit gemacht.“ Sie scheint so etwas wie die Oberhelferin zu sein. Wir stellen laut die Sinnhaftigkeit des Vorgehens infrage, die meisten von uns haben in den vergangenen Wochen sowohl Schwierigkeiten als auch Erfolgskonzepte beim Kleiderspenden und -sortieren in anderen Städten medial mitverfolgt. Wäre es nicht besser, auch gleich alles nach Hosen, Jacken, Pullovern und Kleidergrößen zu ordnen? „Der Leiter sagt, eine andere Variante ist nicht möglich und praktikabel.“ Wir führen unsere Gedanken weiter aus: Was nützt es, wenn sämtliche Sachen hübsch zusammengelegt in unzählige Müllsäcke gepackt werden und sie dann von den Flüchtlingen – notgedrungen – direkt wieder herausgezerrt werden müssen, um sie zu begutachten und auszuwählen? Und vor allem: Wie entwürdigend ist es, wenn man den Menschen blaue Säcke vor die Füße wirft? Antwort: „Na mit Romantik hat das hier nichts zu tun."
Gerüchte und Erzählungen gehen um: Angeblich holt ein Transporter die Säcke regelmäßig ab und bringt sie zu den etwa 300 Meter entfernten Flüchtlingsunterkünften. Alles, was dort nach der großen „Schlacht“ übrig bleibt, wird wieder zusammengerafft und erneut in die Lagerhalle gebracht. Hier werden die Sachen dann wiederum sortiert, zusammengelegt, in Müllsäcke gepackt, dann Richtung Unterkunft abtransportiert. Same procedure as every day. Vielleicht nimmt sich ja einer der Neuankömmlinge der bislang verschmähten Sachen an.
Es gibt keinen Edding, um die Tüten zu beschriften. Es gibt auch keine Toilette. Aber vor allem gibt es keinen Plan. Es gibt nur den „Aufseher“. So nennen wir den Mann, der mit seinem gebrochenen Deutsch hilflos versucht, der Lage Herr zu werden. Einzig an seinem Walkie-Talkie ist er erkennbar als offizieller Vertreter der Malteser – die Organisation, die im Auftrag des Landes Mecklenburg-Vorpommern die Erstaufnahmeeinrichtung betreut.
Es heißt, die Flüchtlinge seien nur innerhalb des eingezäunten Gebiets versichert. Dennoch füllt sich die abgelegene Halle nach unserer Ankunft bald vor allem mit jungen Männern. Sie wollen beim Sortieren helfen. Wir verständigen uns mit Hand und Fuß, um die gemeinsame Vorgehensweise abzustimmen. Erst einmal den Tisch frei räumen. Dann Stapel bilden. Dann Tüten packen: Frauenhosen, Männerpullover, Kinderjacken. Unser Aufseher ist mit einem Stift zurückgekommen, wir haben ihn gebeten, beim Pförtner nachzufragen. Wir malen wahlweise ♀ und ♂ und krakelige Skizzen von Hosen, Handschuhen und Büstenhaltern auf die Mülltüten. Die Flüchtlingskinder, die mitgekommen sind, schickt der Aufseher polternd weg. Sie schleichen noch eine Weile vor der Halle umher, bis sie irgendwann allein auf der breiten Straße zurück zum Heim laufen.
Neben mir am Sortiertisch steht Assim. Er ist Syrer, seit drei Tagen hier, vorher war er in Horst. Assim spricht Deutsch, das hat er in Syrien studiert, Mathematik auch. Schwerin ist schön, sagt er. Ich frage ihn, ob er schon das Schloss gesehen hat. Nein. „Aber viel schöne Natur hier“. Ich vermute, dass sein bisheriger Eindruck von der Stadt alleinig von der Fahrt vom Hauptbahnhof bis hierher rührt. Und gehe davon aus, dass für Assim wahrscheinlich jeder Ort gerade schöner ist als seine Heimat. Selbst das Schweriner Plattenbaugebiet Großer Dreesch, das das Letzte ist, was man sieht, bevor man in Stern Buchholz ankommt.
Meine Mutter hat sich Einweghandschuhe aus Plastik mitgebracht. Nach ein paar Minuten bestätigt sich: Sie ist eine kluge Frau. Diverse der gespendeten Sachen sind nicht gewaschen. An Schuhen klebt krustiger Dreck unter den Sohlen, Hosen mit dicken Farbklecksen zeugen von der letzten Wohnungsrenovierung, Jacken aus braunem Synthetik-Pelz wirbeln uralten Staub durch die Luft. Dazwischen: knappe Damen-Tops mit meterlangem Rückenausschnitt, durchsichtige Blusen und karierte Miniröcke, die vom letzten Discobesuch vor 20 Jahren berichten. Ein blaues Kindershirt mit der glitzernden Aufschrift „Unverwundbar“, versprochen und signiert von Schlagersänger Matthias Reim, schafft es, die Gesamtsituation der Flüchtlinge zu verhöhnen. Nach kurzer Fassungslosigkeit werfen wir es auf den Berg weiterer aussortierter Sachen draußen am Eingang.

Assim hält etwas Dunkles hoch. „Auf welchen Stapel soll das?“ Ich nehme ihm das Teil aus der Hand: Es ist eine Schürze. Es gibt noch weitere Exemplare, scheinbar alle vom selben edlen Spender, einheitlich verziert mit eingetrockneten Flecken der letzten Küchenschlachten. Alles für die fleißige syrische Hausfrau? Meine Beschämung lächle ich weg. Assim lächelt auch.
Dazwischen Lichtblicke: Es gibt auch qualitativ hochwertige Sachen, manche sogar noch mit Kaufetikett versehen, einige aufwändig verpackt und beschriftet. Jeder Helfer teilt seine Begeisterung mit den anderen, wenn er etwas Schönes entdeckt hat. Dennoch: Beim Anblick einiger Kleidungsstücke hoffe ich inständig, dass es zumindest genügend Waschmaschinen mit Intensiv-Reinigungsprogramm in der Unterkunft gibt. Die Meinung unter den Helfern ist einhellig: Schlimmstenfalls denken manche Leute wirklich, sie täten etwas Gutes, wenn sie den Menschen hier etwas zukommen lassen, das es bislang bei ihnen zuhause nur noch nicht in die Tonne geschafft hat.
In einer Pause kommt einer der Männer zu uns ans Auto. Er ist vielleicht 20 Jahre alt, spricht nur bruchstückhaftes Englisch, gestikuliert und erzählt etwas von sister und brother, mehr verstehe ich nicht. Plötzlich versteckt er sich hinter uns. Im silbernen Mercedes fährt der Aufseher an uns vorbei. Einer der Helfer ruft: „Er hat jetzt hier stundenlang mitgeholfen, dann soll er doch auch seine Tasche mitnehmen können.“ Schlagartig wird mir die Situation klar. Der Aufseher fährt Patrouille – immer hin und her zwischen den Wohngebäuden und der Lagerhalle. Niemand soll sich etwas aus der Halle mitnehmen. Schließlich würden regelmäßig die gefüllten Müllsäcke im Flüchtlingsheim angeliefert.
Auf einmal steht der Aufseher in der Tür. In barschem Ton befiehlt er alle helfenden Flüchtlinge aus der Halle. Wir verstehen nicht, was passiert ist und sind plötzlich allein. Vielleicht hat er sie ja auch einfach nur zum Mittagessen „gebeten"?
Wenig später erscheint eine syrische Familie. Die vier schauen unsicher in die Halle, betreten sie aber nicht. Die zwei Mädchen, vielleicht drei und vier Jahre alt, tragen Sandalen an den Füßen und kurze Hosen. Sofort suchen wir Socken und festes Schuhwerk heraus, kramen in den riesigen Stapeln nach passenden Hosen und warmen Jacken, drücken den Kindern Malstifte und Zopfgummis in die Hand und ernten große Freude. Keiner von uns denkt daran, sie mit leeren Händen und kalten Füßen wegzuschicken. Keiner von uns hat an diesem Tag anderslautende oder überhaupt irgendwelche Instruktionen erhalten.
Plötzlich kommt der Aufseher zurück. Er blafft die Familie an. Die Eltern greifen nach ihren Kindern und laufen weg. Derweil strömen immer mehr Flüchtlinge zurück zur Halle. Ich erkenne einige von ihnen wieder, sie haben den Vormittag mitgeholfen. Sie wollen Kleidung. Wir wollen sie ihnen geben. Das geht angeblich nicht. Und dann kommt es zum Tumult. Die Menschen drängen sich am Eingang, die Männer rufen: „Wir haben hier stundenlang mitgearbeitet und dürfen jetzt nichts mitnehmen." Der Aufseher schiebt und schubst die Flüchtlinge aus der Halle. Im Walkie-Talkie krächzt und rauscht es. „Befehl vom Boss“ wiederholt er auf englisch immer und immer wieder. Ich gehe zu ihm, lege ihm die Hand auf die Schulter, sage ruhig: „Ich weiß, dass du hier echt einen Scheißjob hast. Aber bitte, das ist kein Grund, so mit den Menschen umzugehen.“ „Was soll ich denn machen, sie hören einfach nicht auf mich.“ Der kahlköpfige 1,90-Meter-Mann wirkt auf einmal geschrumpft und traurig. „Sie haben gehört, dass sie hier Kleidung bekommen und haben vorn sogar einen Zaun niedergetreten.“ Auf einmal bilden die Männer eine Traube um mich und den Aufseher. Sie bitten mich, ihnen zu helfen, Kleidung von drinnen zu besorgen. Ich fühle mich machtlos.
Eine blonde Frau kommt zur Halle. „Stopp, bitte sofort aufhören!“, ruft sie uns Helfern zu. Wir schauen sie verwundert an. „Wir schließen die Halle für heute.“ Auf Nachfrage stellt sie sich als Mitarbeiterin der Malteser vor. Aus Sicherheitsgründen müsse die Arbeit jetzt eingestellt werden. „Verstehen Sie doch, es geht auch um Ihre Sicherheit.“ Ich fühle mich eigentlich nicht bedroht.
Im Gespräch sagt sie zu mir: „Ich habe ja Verständnis für die Situation der Flüchtlinge, aber das hätten Sie gestern sehen sollen. Wie Mord und Totschlag. Ein Paar Schuhe hat denen nicht gereicht. Und selbst die Kinder fingen untereinander an zu streiten und wollten noch ein weiteres Spielzeug, selbst als sie schon eines hatten.“ Angesichts der Vorstellung, ohne Hab und Gut in einem fremden Land wahrhaft gestrandet zu sein, und der Frage, wie viele von uns in Deutschland wohl mit nur einer Hose, einem Paar Schuhe und einem Spielzeugauto leben, weiß ich darauf nichts zu erwidern.
„Wir haben auch zu wenig Helfer“, klagt sie. „Gestern und vorgestern waren wir nur zu sechst.“ Empörung unter den Anwesenden macht sich breit. Nahezu jeder hier hat bereits vor Wochen Kontakt aufgenommen und angefragt, wie und wann geholfen werden kann. Eine der offiziellen Antworten: Das Land Mecklenburg-Vorpommern stellt im Gegensatz zu anderen Bundesländern genügend Erstausstattungen zur Verfügung, Kleiderspenden wie in Hamburg oder Berlin seien nicht nötig. Als diese dann plötzlich doch nötig wurden, hieß es: Wir können Ihnen noch nichts sagen, es gibt noch kein Konzept für die Freiwilligen. Eine Helferin flüstert mir zu: „Ein Schelm, wer dabei denkt, Zeitung, Fernseher, Radio und Internet mit den seit Wochen überbordenden Nachrichten über die anhaltende Flüchtlingswelle ständen nur ausgewählten Privathaushalten zur Verfügung.“ Wir lächeln bitter.
Doch wie geht es hier nun weiter? Jetzt – fast zwei Wochen nach dem ersten Kleiderspendenaufruf – hätte man sich überlegt, Firmen anzufragen, die Schränke, Kleiderständer, Bügel, Regale und Tische zur Verfügung stellen können, erzählt die blonde Malteser-Frau. Künftig sollen dann nacheinander kleine Gruppen von Flüchtlingen durch die Halle mit den sortierten Sachen geführt werden. Also keine Müllsäcke mehr. Eine logische und halbwegs menschenwürdige Vorgehensweise, die uns Helfern bereits wenige Minuten nach dem Eintreffen in Stern Buchholz in den Sinn gekommen ist… Aber für diese Woche ist nun vorzeitig Schluss. Auch wenn wir wollten: Erst am Montag soll die Halle mit der Kleidung wieder zugänglich gemacht werden. Für Helfer und für Flüchtlinge.
Das Tor der Lagerhalle wird jetzt geschlossen, nur der Türspalt bleibt noch offen. Davor drängen sich immer noch die Menschen. Eine Handvoll der Männer, die vormittags geholfen haben, lässt der Aufseher nun doch kurz rein. Sie sammeln hastig ein paar Kleidungsstücke zusammen. Assim trägt noch immer seine Sommershorts am Leib. Der Rest der Menschen bleibt draußen. Dann schließt sich auch diese Tür. Sekunden später graben Mathematiker, Ärzte, Handwerker, Väter, Brüder in dem Haufen mit den von uns aussortierten Sachen. Kann sein, dass bald ein Flüchtlingskind in einem blauen T-Shirt mit der Aufschrift „Unverwundbar“ hinter dem Maschendrahtzaun herumläuft.
Als ich auf die Schranke zufahre, hat der Regen wieder eingesetzt. Zwei Frauen gehen vor mir auf der Straße entlang. Sie tragen dünne Shirts und haben sich schwere Decken um die Schultern gelegt. Das Thermometer zeigt elf Grad. Warme Jacken für sie wird es frühestens in drei Tagen geben.
Auf der Facebook-Seite Flüchtlingshilfe Schwerin wird am selben Tag verkündet: „Wir bitten vorübergehend, in Stern Buchholz keine Spenden mehr anzuliefern. (…) Sobald wieder etwas gebraucht wird, teilen wir es hier mit.“
Und hier die Reaktion von Andreas Konen, Leiter des Migrationsbüros der Malteser:
Liebe Helferinnen und Helfer in und für Stern Buchholz,
1000 Dank für die angebotenen Hilfen und das große Engagement vor Ort.
Die Beschreibung des Freitags sind für mich nicht nur traurig sondern auch schwer erträglich. Wir, die Malteser sind beauftragt, 450 Schutzsuchende in der Einrichtung zu betreuen. Jetzt sind 850 Menschen da, um die wir uns kümmern.
Das ist unsere Aufgabe. Tagesabläufe, Tagesstruktur, täglicher Transfer, ein herzliches Willkommen den neu Ankommenden, die Verabschiedung der Fahrenden, täglich 200 Menschen, die kommen, täglich 200 Menschen, die gehen. Das alles muss gut organisiert sein und jedem soll und wird individuell begegnet, die Zimmer bereitet, usw., usw...
(...)
Für die „Spendenhalle“ haben wir nun eine neue Kollegin eingestellt, die sich ausschließlich darum kümmern wird. Wir freuen uns riesig, dass das so schnell geklappt hat.
Nachdem wir heute (Samstag) schon einiges weiter in der Halle vorbereitet haben, wird sich Montag etwas ändern. Regale werden gebaut, ich habe heute 200 gr. Karton gekauft, wir werden eine Struktur einführen und mit den Helfern versuchen das Ganze deutlich besser in den Griff zu bekommen. Ob das von heute auf morgen gelingt, wird sich zeigen, wichtig ist, dass alle Spenden an die Menschen in der Einrichtung nach Bedarf verteilt werden.
Tatsächlich beliefert das Land die eigentliche Kleiderkammer in der Einrichtung mit Neuware. Das Land hat jedoch noch keine dringend benötigte Winterware geliefert. Aus dem Grund haben wir als Malteser nun versucht, eine schnelle Lösung mit Spenden zu generieren. Die Massen haben uns aber tatsächlich überrollt und wir waren personell nicht in der Lage, dies zu stemmen. Wie gesagt, wir hoffen, dass sich das am Montag ändert. Die Weichen sind gestellt.
Update, Sonntag, 18 Uhr:
