Die lange Fassung hat der Ministerpräsident schon vor seiner Rückkehr am Dienstag geliefert. Darin erwähnt er die vielen guten Gespräche mit Partnern und Wirtschaftsvertretern. Das gemeinsame Interesse, die Beziehungen auszubauen. Und natürlich den Russland-Tag im September. Er rechtfertigt aber auch seinen Besuch. Verweist auf den Gesprächsfaden, der nicht abreißen dürfe. Auf die Sorgen wegen des Konfliktes in der Ukraine - und auf den kleinen Beitrag zu einer friedlichen Lösung, „den regionale Partnerschaften wie die zwischen Mecklenburg-Vorpommern und dem Leningrader Gebiet leisten können.“

Die lange Fassung kann man bereits heute nachlesen (hier klicken). Oder man wartet auf die Wiederholung, falls Sellering sich im Landtag erklären muss. Die Grünen jedenfalls wollen einen Antrag zur nächsten Sitzung stellen.

Und die kurze Fassung? Die geht so: Nur die Wirtschaft zählt.

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