An dem Freitag dreht der letzte Verein seine Runden im Becken. Danach wartet das Gebäude auf die Bagger. Dass es abgerissen wird, steht fest. Wann, noch nicht. Die Stadt habe Fördermittel dafür beantragt. „Die Entscheidung darüber steht noch aus“, so Oberbürgermeisterin Angelika Gramkow.

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Acht Kilometer weiter, in der Bernhard-Schwentner-Straße, sind die Maler, Trockenbauer und Fließenleger mit ihrer Arbeit fast fertig. Heizung, Lüftung, Sanitär- und Elektroanlagen werden nach und nach in Betrieb genommen. Die Becken sind schon voller Wasser. Zusätzlich zum bisherigem Personal, das komplett von Lankow zum Dreesch wechselt, werden weitere Mitarbeiter benötigt. Die Besetzung der Stellen ist noch nicht abgeschlossen.

Das erste Mal abtauchen im neuen Bad können Besucher am 29. Januar ab 16 Uhr.