Ist euch schon einmal aufgefallen, dass viele Menschen unter den Armen, an der Stirn oder an den Händen besonders doll schwitzen? Dort gibt es nämlich richtig viele Schweißdrüsen. Sehen könnt ihr sie nicht, sie liegen in der Haut.

Wer schwitzt, müffelt manchmal komisch. Schweiß selbst riecht nicht unangenehm. Erst wenn er sich auf der Haut mit Bakterien vermischt, muss man mitunter die Nase rümpfen.

Warum der Körper bei Wärme überhaupt feucht wird? Um nicht zu überhitzen! Wenn Luft auf eure Haut kommt, verdunstet der Schweiß. Er verschwindet von der Haut und nimmt dabei etwas Wärme mit. Das kühlt ihn ab.