diekultur

Der missglückte Auftakt des neuen Intendanten

„Ich möchte mich einfach einmal vorstellen“, heißt der Schlusssatz von Lars Tietje im SVZ-Interview von vergangener Woche. Der künftige Intendant hat seine Mitarbeiter für den 15. Juni ins Theater eingeladen. Kann man machen. Man sollte aber damit anfangen - und vorher nicht ein ganzes Haus verunsichern.
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Lust auf lustig?

Wir wissen ja, dass wir eine Menge Leser in Berlin haben. Exil-Schweriner sind es meist, die zwei Stunden Autofahrt von der Heimat entfernt ihr Dasein fristen. Weil Berlin ja so unübersichtlich ist, hier ein Tipp aus der Heimat.
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Das lesen die Schweriner

Hier die beliebtesten Neueinsteiger im Mai aus der Stadtbibliothek:
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Verträge nicht verlängert: Was wird aus den Tänzern am Theater?

Die Kollegen seien tief traurig, sagt jemand am Telefon. Die Stimmung im Theater - gedrückt. Die Tänzer des Ballettensembles bekommen in diesen Tagen mitgeteilt, dass ihre Verträge nicht verlängert werden.
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Einsingen für die große Oper

Je nach Blickwinkel verstecken sich Museum, Theater oder Schloss hinter den Bühnengerüsten auf dem Alten Garten. Sicheres Zeichen für die Schweriner: Die Opernzeit hat begonnen. La Traviata wird dieses Jahr gespielt. Von Verdi. Natürlich. Wir haben schon einmal reingehört.
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Zum Reinhören: Zirkus Waldionelli

Der Zirkus ist in der Stadt. Genauer: Waldionelli. Artisten sind dabei, vor allem aber Schüler aus Schwerin. Michael Milz hat sich die Generalprobe angeschaut - und mit den Zirkusleuten gesprochen.
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Einmal zahlen, fünffach gucken

Am Sonntag ist Internationaler Museumstag. Das bedeutet: Für fünf Museen reicht eine Eintrittskarte. Und die kostet ungefähr so viel wie eine Bratwurst. Das ist das Programm:
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„Ein Volksfeind“: Die Bilder zur Premiere

Regisseur und Chefdramaturg Ralph Reichel ist in Schwerin für Musicalinszenierungen wie „The Rocky Horror Show“, „Sonnenallee“ und „Hair“ bekannt. Jetzt inszeniert er Henrik Ibsens Klassiker „Ein Volksfeind“. Premiere ist am Freitag um 19.30 Uhr im Staatstheater. Hier unsere Bilder für alle, die nicht dabei sein können.
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Die - interne - Hymne der Stadt

Dirk Audehm nennt das Lied einen kleinen Hilferuf mit Augenzwinkern: „Schwerin“. Seit fast drei Jahren gehört es zu den Pflichtzugaben im Programm mit John R. Carlson. „Ein Lied mit lauter versteckten Wahrheiten“, sagt der Schauspieler.
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Goldener Ochse geht an Wolfgang Kohlhaase

Der Drehbuchautor ist beim 25. Filmkunstfest mit dem Ehrenpreis ausgezeichnet worden. Ministerpräsident Erwin Sellering überreichte am Samstagabend den Preis bei einer Gala im Mecklenburgischen Staatstheater.
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Der autonome Publikumspreis für den besten Kurzfilm

„In der Kürze liegt die Würze“ oder noch viel besser „Es kommt nicht auf die Länge an“. Alles nur Sprüche? Nein, das sind Wahrheiten. Besten Beweis liefert der Kurzfilmwettbewerb beim Schweriner FilmKunstFest. Wir verleihen den autonomen Kurzfilm-Publikumspreis.
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Zum Reinhören: Die Kurzfilmnacht

Freitag, 20 Uhr, Speicher: Die Kurzfilmnacht im Rahmen des 25. Filmkunstfestes. Was die Zuschauer erwartet? Michael Milz hat bei Organisator Jörn Wille nachgefragt.
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Zahlen zum Filmkunstfest

Heute startet das 25. Schweriner FilmKunstFest. Das gemütlich betuliche Schwerin schüttelt sich und macht die Augen auf, ganz weit auf. Denn was es bis zum 10. Mai zu sehen gibt, ist wirklich sehenswert. Die Filme kommen, vorweg gibt es die trockenen Zahlen.
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Das war Kunst am Markt

„Schwerin zeigt Kunst“. Klar, im Museum, in Galerien, kleinen Werkstätten. Am Wochenende aber auch im Freien. Die Idee stammt aus Hamburg, die Künstler kamen aus ganz Deutschland. Vier Bilder zur ersten Kunstgalerie am Markt.
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Sechshändig? Da geht noch mehr

Achthändig. Fünf Flügel, ein Klavier, zwölf Hände. Alles kein Problem, wenn Klavierlehrer aus drei Schweriner Musikschulen zur Matinee einladen.
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