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diegeschichte
Der Wismarschen Straße fehlen 105 Nummern
405. Das ist mal 'ne Hausnummer. Und zwar die höchste in Schwerin. Anschrift: Wismarsche Straße. Dabei hat sie auf der ungeraden Seite nur 150 Eingänge. Kurios? Geschichte!
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90 Kommentare zu Schwerins Lenin
Das Denkmal verrostet, die Infotafel hat Fehler: Vor 14 Tagen haben wir über Lenin geschrieben. Kurz auf dieschweriner.de, lang in der Zeit. Wohin mit der Statue? In den Online-Kommentaren der Wochenzeitung wurde diskutiert. Und wie. Hier ein Auszug.
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Die Halbzeit-Bilanz zur Gulag-Ausstellung
Mehr als 2000 Besucher haben sich bislang in der Ausstellung „Gulag. Spuren und Zeugnisse. 1929 – 1956“ über das System der Zwangsarbeits- und Straflager in der Sowjetunion informiert. Hier die Details aus der Halbzeit-Bilanz.
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Lenin setzt Rost an
Da wird seit Jahren diskutiert, wie man die Statue zu Fall bringen kann. Und wer muss am Ende dafür sorgen? Wind und Regen.
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Schweriner Lenin als Fototapete
Bei Recherchen zum Lenin-Denkmal sind wir im Internet auf diese Fototapete gestoßen. 125 Zentimeter breit, 83 Zentimeter hoch. Kostet 35 Euro. Ob Oberbürgermeisterin Gramkow schon bestellt hat, können wir nicht sagen.
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Ohne Moos nix los?
Wie stellen Sie sich ein Archiv vor? Dröge? Staubtrocken? Dann lesen Sie hier eine locker-flockige Geschichte aus dem Stadtarchiv über einen Mann, der 1869 mit 24 Jahren noch nicht volljährig war, aber heiraten und ein Geschäft eröffnen wollte. Frei nach dem Motto: „Ohne Moos nix los oder wie sich Städte früher vor zu hohen Sozialausgaben schützten.“
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Sieben Anschriften und kein Umzug
Der Schweriner sieht's auf den ersten Blick: das ist die Mecklenburgstraße. Und doch ist sie es nicht.
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Schweriner Nachtbrötchen
Frische Brötchen mitten in der Nacht. Kein Problem in der DDR. Jedenfalls in Schwerin. Wenn man lange genug an einem Ort gelebt hat, kleben überall kleine und große Geschichten. An Häusern, Straßen und Plätzen. Eine Facebookseite sammelt historische Fotos von Schwerin. In loser Folge wollen wir in diesen Bildern spazieren gehen.
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Fataler Funkenflug
„Die Schmiede brennt! Die Schmiede brennt!“, hallt es durch die Gassen. Kurz darauf lodert fast die ganze Stadt. Vor 363 Jahren legt der dritte und größte Stadtbrand Schwerin in Schutt und Asche. Seither sind die Straßen am Markt gerade.
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Auf ein Bier mit dem (Groß)Herzog
Früher speisten hier die Offiziere. Jetzt frisst sich der Zahn der Zeit durch ihr einstiges Kasino. Bis er gezogen wird, dauert es noch.
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Johannes Krikowski - Drei Jahre im Gulag
In der Gulag-Ausstellung im Marstall sind auch die Schicksale von zwei Schwerinern dokumentiert. Einer von ihnen war Johannes Krikowski.
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Eduard Lindhammer: Verurteilt zu 25 Jahren Zwangsarbeit
Im Marstall erinnert eine Ausstellung an das dunkle Kapitel der politischen Straflager in der Sowjetunion, auch viele Deutsche waren jahrelang inhaftiert. Der Name der Ausstellung: „Gulag. Spuren und Zeugnisse 1929–1956.“ Dokumentiert sind darin die Schicksale von zwei Schwerinern. Einer von ihnen: Eduard Lindhammer.
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Die Spuren der Zwangsarbeiter
Wattehose, eine Art Hemd, Buschlat, die Jacke - und dann diese Schuhe aus alten Reifen. „Das Gemeine war, dass sich der Schnee darin sammelte, bei Wärme taute und bei Nässe wieder gefror“, beschreibt Eduard Lindhammer seine Lagerkleidung.
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„Und dann kam mein Vater!“ - Flucht nach Schwerin
Die Überschrift heißt „Puschkinstraße 32". Die Geschichte ist eine Erinnerung an die Flucht in den Kriegswirren 1945 - und an die Heimkehr in die Altstadt. Der Text stammt aus dem Buch „45 Meter über Normalnull“.
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Schwarz-Rot-Gold? Lang nicht gesehen
Auf den Autoflaggen zur Weltmeisterschaft, am Fahnenmast von Rathaus, Landtag, Staatskanzlei: Das ist Schwarz-Rot... ja, was denn eigentlich?
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