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mvgida.de - da ist nicht drin, was draufsteht
Nimm nichts von Fremden an. Hätten die Mvgida-Leute das auf ihrer Demo beherzigt, wären sie am Montag nicht auf „Stefan Müller“ hereingefallen. So aber trugen sie zehn Schilder weithin sichtbar durch Schwerin, darauf gedruckt: mvgida.de. Was das für sie war? Vermeintlich beste Werbung für die Internetseite des Pegida-Ablegers in Mecklenburg-Vorpommern.
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Mvgida und die Werbung in anderer Sache
19.35. „Sie kommen“, ruft jemand aus den Zuschauerreihen. Es ist Montag. Die Stadtvertreter sind gerade bei Tagesordnungspunkt 15, diskutieren über den Verbleib von Hochhäusern im Eigentum der WGS. Wer kommt? Die Mvgida-Leute. 350 marschieren auf den Markt. Ein paar von ihnen lassen sich einspannen, ohne dass sie es wissen. Für etwas ganz anderes.
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Mvgida-Aufmarsch, der zweite: So reagiert Schwerin
Das Licht im Schloss wird am Montag wieder ausgeschaltet, wenn sich die Mvgida-Leute zur islamfeindlichen Demo in Schwerin treffen. Das bestätigte der Landtagssprecher am Freitag. Peter Ritter von den Linken hat sogar einen weitergehenden Vorschlag.
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Hauptsache weg: Der Fall des Asylbewerbers Y.
Morgens um 5 hat es geklingelt. Sie holten ihn ab. Nach Berlin. Von dort flog er weiter. Der 21-jährige Y. aus Ghana musste wegen Dublin II nach Italien. Ob er krank war, kann niemand mehr feststellen.
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Neuer Protest gegen neue Mvgida-Demo
Der Pegida-Ableger hat für Montag eine Demonstration samt Marsch durch die Schweriner Innenstadt angemeldet. Wie vor 14 Tagen. Wie vor 14 Tagen wird es aber auch wieder Protest gegen die islamfeindliche Veranstaltung geben.
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Acht Mvgida-Demos in Schwerin
Die islamfeindliche Mvgida hat für kommenden Montag einen weiteren „Abendspaziergang“ in der Landeshauptstadt angemeldet - plus weitere sieben Aufmärsche bis Anfang Mai.
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Keine Mvgida-Demo in Schwerin
Die Organisatoren des islamfeindlichen Pegida-Ablegers in Mecklenburg-Vorpommern wollen auf zwei gleichzeitige Aufmärsche im Land verzichten. Am kommenden Montag soll in Stralsund demonstriert werden. Schwerin ist raus - vorerst.
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Caffiers Erlass verleiht ihm Flüge
19 Mal ist ein landeseigener Polizeihubschrauber für Dienstreisen genutzt worden. 2006 einmal von Backhaus. 2007 einmal von Ringstorff. Und seither: 17 Mal von Caffier. So eine Schieflage benötigt eigentlich eine vernünftige Erklärung. Was aber sagt der Innenminister? „Der Hubschrauber ist mir unterstellt.“
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„Und ich bin Volker!“
Den Namen hat er auf ein kleines Schild geschrieben. Der Mann, Mitte 30, groß, Typ netter Kerl, wartet am Rathaus. Auf seinen Moment. Die Mvgida-Anhänger biegen um die Ecke und bilden einen großen Kreis. Immer noch 250, 300 Leute. Sie rufen: „Wir sind das Volk!“
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Nicht in meinem Namen!
Sie sehen: Rostocker, die Gesicht zeigen und sich gegen Ausgrenzung zu Wort melden. Schweriner können das jetzt auch tun. Am Montag, gleich vor der Demo für eine weltoffene Stadt. Oder danach.
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Auch Sellering gegen Idiotisierung
Die Schwegdida-Demo für ein weltoffenes Schwerin hat ihre erste Prüfung bestanden. Woran man das erkennt? An Teilnehmern. Aktionen. Helfern. Der Freitag war der Durchbruch.
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Bockhahn kann Sozialsenator werden
Der ehemalige Landeschef der Linken und ehemalige Bundestagsabgeordnete war im vergangenen März in Rostock gewählt worden. Das Amt antreten kann er erst jetzt.
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Trauerbeflaggung nach Anschlag in Paris
Noch bis einschließlich Samstag werden an der Staatskanzlei, den Ministerien und anderen öffentlichen Gebäuden in Schwerin die Flaggen auf halbmast wehen.
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NPD scheitert mit Klage gegen Gauck-Wahl
Die rechtsextreme Partei hatte bereits gegen die Wahlen von Köhler und Wulff geklagt - und versuchte es auch beim Nachfolger. Alle drei Versuche scheiterten, der letzte am Donnerstag.
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Die NPD sucht Anschluss
Bei der Landes-NPD dürften sie ganz schön aufgeregt sein. Seit Monaten dümpelt die rechtsextreme Partei dahin, schaut auf ihren ehemaligen Bundesvorsitzenden Udo Pastörs, doch der wirkt seltsam müde. Die NPD? Mehr von gestern, als selbst ihr lieb sein kann. Und dann kommt diese Chance.
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