„In der Tat war das Bauende für Dezember 2014 vorgesehen“, teilte der Sprecher des Infrastrukturministeriums, Steffen Wehner, mit. Aufgrund von Verzögerungen im Bauablauf hätte dieser Zeitpunkt leider nicht gehalten werden können, „so dass wir inzwischen in eine für die anstehenden Arbeiten ungünstige Jahreszeit geraten sind.“ Mit Niederschlägen und Temperaturen nahe 0 Grad.

Und wie ist der Stand? „Bis Dezember wurden der Straßenbauteil sowie der Rohbau des Kreuzungsbauwerkes abgeschlossen“, so Wehner. Gegenwärtig würden die Abdichtungsarbeiten auf dem Bauwerk erfolgen. Im Anschluss sollen die Gussasphaltschichten eingebracht werden.

Der gegenwärtige Plan geht - ein normaler Winter vorausgesetzt - von einer Fertigstellung bis Ende Mai aus. „Im Nachgang erfolgen dann Komplettierungsarbeiten - Schutzplanken und Fahrbahnmarkierung -, so dass unter dem Vorbehalt der Witterungsverhältnisse mit der Verkehrsfreigabe im Juni zu rechnen wäre.“

Kosten: 26,2 Millionen Euro. Eine Erhöhung sei gegenwärtig nicht abzusehen, so Wehner. 

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