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diegeschichte
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Leuchtende Organe - Das Hygiene-Museum im Schweriner Schloss
Die Wachsnachbildungen zu den Gewebekrankheiten seien „geradezu meisterhaft“ und würden bestimmt „die Aufmerksamkeit der Arbeiterschaft erregen“. So lobte im Juli 1930 die SPD-Zeitung „Das Freie Wort“ eine neue Ausstellung im Schweriner Schloss. In den einstigen Räumen des großherzoglichen Kabinetts im ersten Stock im Flügel über der Schlosskirche öffnete das erste Mecklenburgische Hygienemuseum seine Türen.
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Brauerei-Ruine im Wandel
Für die alte Brauerei wird ein neues Kapitel aufgeschlagen. Die Zeit des Brauens ist vorbei. Die Zeit des Brachliegens auch. Neues Leben zieht ein. Was kommt, davon konnten sich Schweriner am Sonnabend selbst ein Bild machen. Was mal war, haben wir im Stadtarchiv nachgeschlagen.
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Zum Reinhören: Quandt und der Sound des Untergangs
Der Christoph-Links-Verlag hat kürzlich die CD „Der Sound des Untergangs - Tonmitschnitte aus den letzten Sitzungen des SED-Zentralkomites, Oktober bis Dezember 1989“ veröffentlicht. Die Mitschnitte dokumentieren laut Verlag „letzte verzweifelte Rettungsversuche, dramatische Wortgefechte und tumultartige Szenen“.
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Das Schloss auf Sendung
Wahrscheinlich war es nichts anderes als Zufall, dass der Chor der Schlosskirche am 18. Dezember 1932 das Adventslied „Wer soll dich empfangen“ in die Mikrofone der Nordischen Rundfunk AG (Norag) sang. Vielleicht war es auch eine musikalische Spitze gegen den Sender. Der hatte kein Interesse mehr an jenem Raum, aus dem heraus der Chorgesang zum Auftakt der „Morgenstunde“ in die letzten Winkel Norddeutschlands gelangte – sofern die Radios eingeschaltet waren.
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Es waren einmal zehn Nordufer-Bouletten
Brot war billig, Fleisch teuer. Kein Wunder, dass bei den Bouletten immer der Bäcker gegen den Fleischer gewann. Wenn man lange genug an einem Ort gelebt hat, kleben überall kleine und große Geschichten. An Häusern, Straßen und Plätzen. Eine Facebookseite sammelt historische Fotos von Schwerin. In loser Folge wollen wir in diesen Bildern spazieren gehen.
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Die Kindergärtnerinnen vom Märchenschloss
In den knapp 100 Jahren nach dem Auszug des Großherzogs anno 1918 wurde im Schweriner Schloss gelernt, geforscht, gebetet, gelitten und gesammelt. Die Pädagogische Schule für Kindergärtnerinnen und das Polytechnische Museum sind vielen Schwerinern noch in guter Erinnerung. Andere „Schlossbewohner“ geraten langsam in Vergessenheit. So waren im Schloss unter anderem ein Kindergarten, ein Lazarett, fünf Museen und ein Volksbildungsministerium untergebracht. Der Landtag hat diese wechselvolle Nutzungs-Geschichte seines Sitzes in einem Buch zusammengefasst. Wir blättern darin.
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Es war einmal im Nachtjackenviertel
Keine Wohnung? Kein Problem! Meinte die Kommunale Wohnungsverwaltung (KWV). Wir müssten nur ein bisschen selbst mit anpacken. Wenn man lange genug an einem Ort gelebt hat, kleben überall kleine und große Geschichten. An Häusern, Straßen und Plätzen. Eine Facebookseite sammelt historische Fotos von Schwerin. In loser Folge wollen wir in diesen Bildern spazieren gehen.
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Der Großherzog und das fehlende E
Großherzog Paul Friedrich gab der Paulshöhe seinen Namen. Warum aber steht „Paul Friederich“ auf dem Denkmal vor dem Museum?, fragte unser Leser Jan Szymik. Wo ist das zweite E hin?
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Es war einmal ein Eulenspiegel
Wen interessierte schon eine Sichtachse, wenn ein Zeitungskiosk hineinpasst. Und warum hieß es Zeitungskiosk, obwohl es keine Zeitungen, sondern nur Organe gab? Wenn man lange genug an einem Ort gelebt hat, kleben überall kleine und große Geschichten. An Häusern, Straßen und Plätzen. Eine Facebookseite sammelt historische Fotos von Schwerin. In loser Folge wollen wir in diesen Bildern spazieren gehen.
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Festsaal
Jugendweihe im Plenarsaal
Sitzungswoche im Schweriner Landtag. Noch sitzt das Parlament im alten Plenarsaal. Bald soll es umziehen. Ein neuer Plenarsaal soll entstehen, da wo im Schloss einst der Goldene Saal und später dann der Festsaal war. Jetzt ist es eine Baustelle. Und ein Platz voller Erinnerungen. Eine Jugendweihe im Schloss.
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Wir suchen die ältesten Fotos von Schwerin
Wie sah unsere Stadt 1914, 1934, 1954 aus? Gibt es Fotos aus dem Jahrhundert davor? Und falls ja: Wie weit reichen sie zurück? Genau das wollen wir wissen. Wir suchen die ältesten Stadtansichten von Schwerin.
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Erst Brauerei, dann Sportplatz - die Paulshöhe
Im Gartenlokal Vahl gründete sich 1903 der „1. Schweriner Fußballclub“. 1904 kamen mit „Vorwärts“ und 1911 mit „Union“ weitere Teams hinzu. Zweimal holte der SFC den Mecklenburg-Titel. Gespielt wurde auf dem Exerzierplatz an der Reiferbahn - und ab 1922 auf der Paulshöhe. Teil 2 des Rückblicks.
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Das ist die Paulshöhe
Paulshöhe? „Das Thema kann ganze Bücher füllen“, hat das Stadtarchiv geantwortet, als wir nach der Geschichte der traditionsreichen Anlage fragten. Bier und Sport jedenfalls spielten eine große Rolle.
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Ein Stolperstein in der Schmiedestraße 18
Am 8. März wird Gunther Demnig neun weitere Stolpersteine in Schwerin verlegen. Einer davon trägt den Namen von Fritz Löwenthal.
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Der Großherzog in seinem ersten Automobil
Im Stadtarchiv Schwerin befinden sich über 12.000 Fotos. Sie sind eine viel genutzte historische Quelle von großer Anschaulichkeit. Für sich allein genommen sagen sie allerdings oft wenig aus. Das hier vorgestellte Bild, aufgenommen vom Hofphotographen Fritz Heuschkel, zeigt drei Herren und eine Dame in einem altertümlichen Automobil. Der mit Örtlichkeiten und Personen vertraute Lokalhistoriker erkennt Großherzog Friedrich Franz IV. als den Fahrer und den Burggarten des Schweriner Schlosses im Hintergrund.
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