Schwimmhalle Lankow

Bunnemann kauft Schwimmhalle

„Die Stadt Schwerin möchte den Streit um den Abriss der alten Schwimmhalle in Lankow durch einen Verkauf des Objektes beilegen“, heißt es am Mittwoch in einer Pressemitteilung.
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Visionen unterm Gummibaumdach

Dass Visionen zur Wirklichkeit werden, ist Fortschritt. Dass ungewöhnliche Ideen umgesetzt werden, ist selten. Dass so etwas in Schwerin passiert, ist unwahrscheinlich. Und das gleich dreimal nebeneinander ist unglaublich. Trotzdem passiert gerade das, an einem Ort, an dem man es nie gedacht hat.
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Investor für Schwimmhalle gefunden

Es ist: Ulrich Bunnemann, Chef der Schelfbauhütte. Am Sonntag hat er seine Pläne per Mail an die Stadt geschickt, am Montag traf er Bernd Nottebaum und telefonierte mit Angelika Gramkow. Am Dienstag soll er sich entscheiden.
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170 000 Euro für ein Nichts

Bernd Nottebaum ist Baudezernent und leitet als solcher das Abrissunternehmen Schwerin. Derzeit tätig an der Schwimmhalle in Lankow. Genauer an der Ruine in Lankow, in die die Stadt die vor ein paar Wochen noch intakte Halle inzwischen verwandelt hat. Ein weiterer Akt in der Possensammlung rund um die Lankower Schwimmhalle.
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Schwimmhalle: Landesamt verhängt Baustopp

Die Fachbehörde für Denkmalschutz sieht Gefahr in Verzug, die Stadt hingegen keinen Grund, den Abriss zu stoppen. Das nächste Kapitel im Denkmalstreit ist aufgeschlagen. Ist der Weg zum Gericht unvermeidbar?
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Ideen statt Abrissbirne

Wir wollen doch nicht immer nur meckern. Wir nutzen den Sommer, den Urlaub, die Ferien und lehnen uns zurück und denken uns unsere Stadt ein bisschen schöner. Was wäre, wenn die Väter und Mütter der Stadt offen für neue Ideen wären. Heute denken wir uns das Denkmal schön. Wohnen und schwimmen in der Lankower Halle.
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Zwei Eilanträge, zwei Ablehnungen

Auch Stadtvertreterin Anita Gröger von der ASK scheiterte mit ihrem Antrag, den Abriss der Schwimmhalle Lankow zu stoppen.
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Schwimmhalle: Im August kommen die Bagger

Lübecker Straße 266. Hier sollten Sie in diesen Tagen noch einmal besonders genau hinschauen. Was Sie da sehen? Die Schwimmhalle Lankow. Noch. Seit heute wird der Abriss vorbereitet. Im August sollen die Bagger kommen. Bagger? Abriss? War da nicht mal was mit Denkmalschutz?
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Denkmalstreit: Kultusminister hat das letzte Wort

Ist die stillgelegte Schwimmhalle in Lankow ein Denkmal? Die Denkmalschützer des Landes sagen „Ja!“, Stadtverwaltung und Stadtpolitik „Nein!“. Das letzte Wort hat nun Kultusminister Mathias Brodkorb.
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Alle Achtung, Denkmalschützer!

Die Schwimmhalle in Lankow gehört auf die Denkmalliste. Mit dieser Forderung haben sie die Abrisspläne der Stadt durcheinander gewirbelt und Lorenz Caffier gegen sich aufgebracht. Er bezieht Stellung für (richtig gelesen) Schwerin. Mit einem Satz zum Ausschneiden und Einrahmen.
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Die Lankower Schwimmhalle ist ein Denkmal!

Nein, das ist kein Aprilscherz: Die Halle soll tatsächlich auf die Denkmalliste gesetzt werden! Ein Abriss ist dadurch aber nicht grundsätzlich ausgeschlossen.
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Schwimmhallenabriss wird nicht gefördert

In den kommenden vier Wochen sind die neue und die alte Schwimmhalle parallel für Vereine in Betrieb. Spätestens im April sollen in Lankow die Bagger anrollen.
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Schwimmhalle schnell weg, Wohnraum schnell her

Bis April sollen die Vorschläge zur Nachnutzung des Lankower Geländes auf dem Tisch liegen. Die Stadtverwaltung hat klare Favoriten.
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So geht man nicht miteinander um - Ein Kommentar zum Schwimmhallenstreit

Solange die Schwimmhalle in Lankow noch steht, ist theoretisch alles denkbar.
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Die Fakten zum Schwimmhallenstreit

Die Schwimmhalle wird wohl nicht zur Sporthalle umgebaut. Der Investor bräuchte dafür einen Vertrag, auf den die Stadt nicht eingehen will. Schieben wir mal alles beiseite, all die Emotionen und den Zorn, die fehlenden Antworten und die unklaren und die unstimmigen Aussagen, vergessen wir das politische Geplänkel und konzentrieren uns auf die Fakten.
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